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Codestruktur erstellen

Das INFOnline-Messsystem (IVW-Ausweisung oder agof digital facts) dient nicht als Tracking-Tool, sondern orientiert sich an dem IVW-Kategoriensystem.
Eine Codestrukturerstellung sowie die Zuordnung zum IVW Kategoriensystem sind notwendig, damit eine Vergleichbarkeit von Web-, App- und CTV-Content möglich ist.

Die Erstellung und Realisierung der Codestruktur Ihres Digital-Angebots ist das Fundament, um an der IVW-Ausweisung sowie der agof Studie daily digital facts teilnehmen zu können. Wichtig: Bitte sehen Sie sich das Kategorienmodell genau an.

HINWEIS

Der Code ist die Variable „cp“ im SZM-Tag, der in Ihren Content eingebunden werden muss.

Ob die Codestruktur ausreichend detailliert oder korrekt dem Code-Management zugeordnet ist, entscheidet ausschließlich die IVW Geschäftsstelle. 

Kostenfrei sind 3.000 Codes in der Messung inkludiert. Je nachdem um wie viele Codes diese Summe überschritten wird, entstehen weitere Kosten.

Um eine Codestruktur zu erstellen, gibt es unterschiedliche Realisierungsmöglichkeiten, wovon wir Ihnen hier drei vorstellen.

Codestruktur anhand des Menüs

In diesem Beispiel sehen Sie 11 Hauptmenüpunkte sowie 3 Untermenüpunkte. Die Codes für die insgesamt 14 Menüpunkte könnten wie folgt aussehen:

startseite, weltnachrichten, weltnachrichten-politik, weltnachrichten-prominente, weltnachrichten-lebenslust, reisen, bildergalerien, spiele, videos, ueber-uns, impressum, kontakt, login, premium

Somit hätten Sie das Grundgerüst für die Codestruktur. Dieses kann natürlich beliebig erweitert werden. Je nachdem ob die Kategorisierung der IVW sich so abbilden lässt, wären Sie an dieser Stelle mit dem Erstellen der Codestruktur fertig. Sollten in den Unterpunkten kategorische Unterschiede vorkommen, müssen selbstverständlich weitere Code eingebunden werden. Es ist wichtig, dass Sie sich bei der Erstellung einer Codestruktur immer das Kategoriensystem zur Seite legen.

Codestruktur anhand des Kategorienmodells

Damit man die Übersicht behält, wo genau ein Code eingebunden ist, empfehlen wir, stets mit sprechenden Codes zu arbeiten (siehe oben genanntes Beispiel). Sollten Sie sich lieber an dem Kategoriensystem orientieren wollen, können Sie z.B. auch folgende Codes verwenden: dronzbthka-n

Dieser Code würde bedeuten: Sprache: Deutsch (d), Erzeuger: Redaktion (r), Auslieferung: Online (o), Paid Content: nicht zugeordnet (nz), Format: Bild/Text (bt), Homepage: Homepage des Angebots (h), App: Keine App (ka) und Thema: Nachrichten (-n)

Sie haben einen Vermarkter?

Die meisten Vermarkter haben bereits Erfahrungen mit dem Erstellen einer Codestruktur. Fragen Sie hier doch einfach unverbindlich nach!

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Sie verantworten die Kategorisierung Ihres Digital-Angebotes nach dem Kategorienmodell KAT 2.0 und verwalten die verwendeten Codes nach den entsprechenden Vorgaben?